2. September 2014

Portrait von André aus der Reihe "heretic" © by Angelika Carmen Hassani, Foto © by Jens Schommer

Portrait von André aus der Reihe “heretic” © by Angelika Carmen Hassani, Foto © by Jens Schommer

»Deutschland ist Weltmeister!« — Drei simple Worte und schon steht dieses traurige Land, das sonst leider nichts (mehr) hat, auf das es stolz sein könnte, Kopf. Wie dünn der Faden zwischen Begeisterung und Nationalismus ist, zeigt das Vokabular der Fußball-Fans. Da wurden des Nachts lautstark Unworte wie »Endsieg!« skandiert, und beim public viewing schrie einer: »Los, jetzt zieht die Kanaken ab da!« — Es war ein vierwöchiger Ausnahmezustand; sie grölten, hupten, feuerten Raketen ab, zerschmetterten Bierflaschen, demolierten Fahrräder. In der Nacht zum 14. Juli gab’s dann kein Halten mehr. Das Schlimmste waren die Alarmanlagen der parkenden Autos, die in unserer Straße mit Feuerwerkskörpern traktiert wurden; erst gegen drei Uhr früh hatte der Spuk ein Ende, und um vier musste ich nach nur einer Stunde Schlaf zur Arbeit. Die Gehwege und Straßen waren mit Glasscherben gesprenkelt, und allerorts wankten lallende, brüllende Gestalten, die alles andere als friedlich oder gar fröhlich wirkten. Dass die Presse abends dann über fremdenfeindliche Übergriffe berichtete, überraschte mich nicht. Es wäre zu schön gewesen, wenn man sich — wie damals, 2006, als die WM in Deutschland stattfand — in den Armen gelegen hätte. Scheinbar hat sich die Welt doch gewandelt, ich weiß es nicht.
     Fußball an und für sich ist mir — ähnlich wie der Eurovision Song Contest oder der CSD — herzlich egal. Es ist auch nicht so, dass ich den Leuten ihren Spaß missgönnte. Ich liebe Musik, Filme und Bücher, andere lieben Fußball und den ESC. Was mich ärgert, ist a) die Rücksichts- und Respektlosigkeit und b) der stets mitschwingende, kaum verhohlene Nationalismus und Fremdenhass der Fanatiker. Wenn ich sehe, wie Parolen skandiert und hundertfach Fahnen geschwenkt werden, verkrampft sich mein Bauch und ich bekomme Angst. — Wahrscheinlich wäre mein Interesse für Fußball größer, wenn es Teil meiner Sozialisation gewesen wäre, aber in unserer Familie interessierte sich niemand für Fußball. Meine Eltern mochten Boxkämpfe, ich fand Tennis toll. Ansonsten hatte es mich immer mehr gereizt, zu machen anstatt zu gucken. Ich denke gern an die Zeit im Leichtathletik-Verein zurück, an die unzähligen Freitagabende beim DLRG-Training und an die Stunden im Lymer Dance Centre, wo ich Musical-, Jazz- und Stepptanz belegte. Radfahren, Tischtennis, Badminton. In der Schule dann Basket- und Volleyball. War alles prima. Die Euphorie des Gewinnens ist etwas Herrliches; komischerweise ergriff mich diese Euphorie jedoch nie, wenn ich im Fernsehen sah, wie »ein Land« gewann.
     Als ich mich während der WM bei Facebook fußballkritisch äußerte, wurde mir wiederholt Dummheit und Deutschenhass vorgeworfen. Ein absurder Gedanke, lebe ich doch schließlich nach wie vor und sehr bewusst hier in Deutschland. Meine Familie kommt hierher, ich bin hier geboren und aufgewachsen, meine Muttersprache — und damit ein Teil meiner Identität — ist Deutsch. Es ist wahr, dass ich mich nie »Deutsch gefühlt« habe — was soll das auch sein, sich »Deutsch fühlen«? Ich fühle mich gut oder schlecht, müde oder wach, satt oder hungrig. Ich spüre eine tiefe europäische Verbundenheit, die das Deutsche mit einschließt. Einen Nationalstolz habe ich nie empfunden, und ich bin froh darüber. Es ist völlig okay, Deutscher (Franzose, Italiener, Portugiese, Ire, Skandinavier etc.) zu sein — nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Letzten Endes bin ich lediglich durch Zufall hier geboren worden, das ist nichts, worauf ich mir etwas einbilden könnte. Und noch etwas: Meine Liebe war stets eine kritische. Immer. Wenn mir etwas viel bedeutet, durchleuchte und hinterfrage ich es genau und immer wieder. Ich horche in mich hinein, reflektiere, nehme mir Zeit, schaue, wieso dieses oder jenes meine Drähte zum Glühen bringt. Diese Auseinandersetzung war und ist mir immer wichtig, sei es im zwischenmenschlichen Bereich, in meinem Beruf oder eben in Hinblick auf meine Herkunft. Dass ich mich nach wie vor intensiv mit Deutschland befasse und auseinandersetze, ist für mich ein gutes Zeichen. Ebenso, dass ich mir die Zeit nehme, mich im Ausland für »die Deutschen« zu rechtfertigen.

Arbeitete ich im Juni quasi nonstop, so teilte mich mein Chef im Juli vergleichsweise wenig ein, so dass ich mich um meine Mutter kümmern konnte, die mich zum ersten Mal seit vielen Jahren in Berlin besuchen kam; es war ein sonniger Vormittag, wir frühstückten in der Gleimstraße, gingen spazieren und kauften ein paar Delikatessen bei Le Flo. Der Rest des Monats war größtenteils ungewohnter Müßiggang: Wenn mich die Hitze nicht niederstreckte, schrieb ich, war sie zu stark, lag ich am Boden und guckte »True Blood«, eine Art »Six Feet Under« mit Fangzähnen und viel zu viel Sex. (In der vierten Staffel mimt Alexander Skarsgård einen Vampir mit Gedächtnisverlust und ist dabei ausgesprochen niedlich.) Gemütliches Schlendern mit Gérard über den Flohmarkt am Mauerpark, sporadische Ausflüge zum Schlachtensee und zum Weißen See — in chlorfreiem Seewasser schwimmen ist doch herrlich! —, kurzweilige Gespräche mit Daniel Aldridge im Volkspark Friedrichshain, sonnenbaden in der Hasenheide. Am 24. Juli brachte ein kurzer morgendlicher Schauer ersehnte Abkühlung; Thorsten und ich rissen alle Fenster und Türen auf und erfreuten uns am Durchzug. Während ich schrieb, lief im Hintergrund der Breakfast at Tiffany’s-Soundtrack, mit dem ich mich unlängst für meinen Arbeitsstress belohnt hatte. (Die CD gab es für fünf Euro bei Dussmann; ich konnte gar nicht glauben, dass ich mir die Platte nicht schon früher besorgt hatte. Der Mancini jazzte einfach gottvoll!)
     In einer Woche starben die große Elaine Stritch — sie hatte 1955 mit Kim Stanley in »Bus Stop« auf der Bühne gestanden und wurde später eine vorzügliche Sondheim-Interpretin — und der wundervolle James Garner. Sie waren beide schon in ihren späten Achtzigern und traten ohne Kampf und Schmerzen ihre Reise an. Das ist tröstlich, und für Elaine wurde im Himmel bestimmt eine epische Cocktailparty gegeben, aber trotzdem betrübt es mich immer, wenn Legenden gehen. Es ist halt kaum noch jemand da, guter Geschmack und Klasse sterben langsam aus, es wächst ja leider nichts nach. Der Freitod Robin Williams am 11. August warf mich regelrecht um. Weil ich nur zu gut weiß, was ein Suizid bei und mit den Hinterbliebenen anrichtet; Williams hatte drei Kinder. Darüber hinaus verband mich mit ihm eines meiner prägendsten Kindheits-Filmerlebnisse: »Dead Poets Society« (Regie: Peter Weir) hatte ich seinerzeit in einem Flohkino auf der Klassenfahrt nach Schloss Dankern gesehen — 1991 muss das gewesen sein — und dabei Rotz und Wasser geheult. Ich konnte mich so mit Robert Sean Leonards Figur identifizieren, es war beinahe unheimlich. Und Robin Williams als Mister Keating — einfach traumschön! Ja, er war ein Großer. Doch das schützt vor den verfluchten Depressionen nicht. — Lauren Bacalls Tod stand am 12. August in den Zeitungen. Einen Monat vor ihrem 90. Geburtstag verstorben. Das Old Hollywood schwindet dahin…
     Die Weltnachrichten der vergangenen Wochen waren alarmierend; der halbe Erdball scheint sich zu bekriegen — Israel und Gaza, Ukraine, Irak, Syrien, Nigeria. In Westafrika grassiert zudem eine regelrechte Ebola-Epidemie, von der inzwischen mehrere Länder und tausende von Menschen betroffen sind. Ebola ist nach wie vor nicht heilbar, und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Infizierter stirbt, liegt bei rund 70 Prozent! Hilfsorganisationen mobilisieren Finanzspritzen und schicken mutige Helfer in die betroffenen Regionen, aber die Bemühungen wirken aus der Distanz wie ein halbherziger Kampf gegen Windmühlen. Oft stecken sich die Ärzte, Krankenschwestern und Missionare selbst an, und in Lagos, einer der 25 einwohnerstärksten Metropolen der Welt, sind ganze Abschnitte unter Quarantäne gestellt worden. Und während mir dazu die Worte fehlen, brechen hierzulande überall Wellen von Antisemitismus und Antiislamismus über uns herein. Die Welt ist ein hässlicher Ort. Wie schrieb William Inge in »Natural Affection« doch gleich? »The world looks awful ugly at times. It’s hard to remember that sometimes it can look beautiful, too.«

Der August begann für mich mit einem Ohnmachtsgefühl und Müdigkeit. Thorsten war mal wieder ausgeflogen und ich allein in der Wohnung. Antony legte mir nahe, in den kommenden zwei Jahren keine eigenen Filme mehr zu machen und ausschließlich mit ihm zu arbeiten. Einerseits war dies ein willkommener und guter Vorschlag, denn das zermürbende No-Budget-Dasein und die damit verbundene Selbstausbeutung machen mir lange schon zu schaffen, andererseits ängstigt mich die Wartestellung, und darüber hinaus bin ich ungern in einem Abhängigkeitsverhältnis. Wenn ich das Geld hätte, würde ich heute noch mit Fruchtstückchen im Gras anfangen oder mich endlich wieder um The Most Tender Game kümmern. So gerne würde ich mit Ottokar Lehrner einen kleinen Film machen, doch wenn ich an das tretmühlenartige Abschuften im Vorfeld denke, schmilzt die Motivation wieder dahin; ich mag einfach nicht mehr ohne Budget arbeiten, Menschen um Gefälligkeiten bitten — es handelt sich immerhin um wochenlange unbezahlte Arbeit! —, für teuer Geld unzureichendes Equipment mieten, um am Ende einen Film gemacht zu haben, der trotz aller Bemühungen vier, fünf Qualitätsstufen hinter dem Drehbuch zurückliegt. Schließlich steht dann auch mein Name darunter, und ich habe bereits zu viele technisch schlechte Filme gemacht. (Stichwort: Tonabmischung.) Für meinen Ruf wäre es tatsächlich am besten, ein Weilchen zu pausieren, bis ich ausreichend gefördert werde, um einen Film zu machen, der meinen Qualitätsanforderungen genügt. Außerdem möchte ich mich nach und nach aus dem LGBT-Bereich entfernen — nicht, weil ich mich mit homosexuellen Stoffen nicht mehr befassen möchte, sondern weil man von den Verleihern und den Festival-Administratoren respektlos, manchmal sogar mies behandelt wird. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel; Brüssel, Athen, Gran Canaria und Philadelphia beispielsweise gehen ganz entzückend mit ihren Filmemachern um. Am ekelhaftesten hingegen waren Hamburg, Freiburg, Belgrad, Turin. Die schwule Presse propagiert ein erschreckend einseitiges Männerbild und ist in geradezu faschistischer Manier gleichgeschaltet. Wer nicht ins Schema passt, fliegt raus. Dummerweise ist man in diesem Bereich auf die Unterstützung der Medien angewiesen, da LGBT-Stoffe von den Filmförderfonds praktisch nie subventioniert werden — Argument: »Das ist nur für ein Nischenpublikum interessant.« — und deshalb auf oft abenteuerliche Weise entstehen oder, wie in den meisten Fällen, eben nicht entstehen. Es gibt kaum eine Möglichkeit, seine Integrität zu bewahren, man muss sich kompromittieren und sich oft demütigen lassen — oder aufgeben. Bislang hatte ich das Glück — Glück?? —, dass es immer irgendwie weiterging, dass ich auf Menschen traf, die an meine Drehbücher glaubten und mich unterstützten, und dass ich die Presse nicht nötig hatte; Le deuxième commencement zum Beispiel finanzierte sich komplett über Spendenaufrufe und Sponsoren. Der Film wurde gut, erhielt durchweg positive Resonanz und gewann sogar einen Preis. Dennoch wollte ihn kein Verleih ins Programm nehmen, weil Laurent und ich eben nicht dem gewünschten Männerbild entsprachen; in einer Absage hieß es, ich hätte den Film mit zwei 24jährigen Pornomodellen drehen sollen, dann würde es passen.
     Wenn ich dieser Tirade noch einen Satz hinzufügen darf, möchte ich festhalten, dass ich — ganz abgesehen von den bereits aufgeführten Punkten — nicht mehr unbezahlt arbeiten kann und will!

Odie und Bootsmann.

Odie und Bootsmann.

Am 14. August fuhr ich mit dem Omnibus nach Hannover. Tapetenwechsel und ein Besuch im Heidepark. Seit Weihnachten war ich nicht mehr in Hölldesheim gewesen, und es war — abgesehen von einer unangenehmen Begegnung, die ich mir wohl nicht verkneifen konnte — in Ordnung. Die Familie und ich führten gute Gespräche und machten lange Spaziergänge mit den Hunden. Odie, der neue Hund meiner Eltern, wurde ein Jahr alt und hat nach wie vor nichts als Unsinn im Kopf, und Bootsmann wird allmählich ein ruhiger älterer Herr.
     Mein Vater, der dieses Jahr immerhin 67 Jahre alt wird und drei Bypass-Operationen hinter sich hat, beeindruckte mich im Heidepark mit seiner Energie; ob Looping, Desert Race oder 60 Meter freier Fall — er machte alles mit und war abends sichtlich stolz auf sich.
     Leider hielt die Erholung nicht lange vor, denn die Rückfahrt — ebenfalls mit dem Bus — dauerte aufgrund einer enormen Verspätung knapp sieben Stunden. Kaum war ich in Berlin, musste ich auch schon ins Bett, da meine Nebenjob-Schicht am nächsten Morgen mich bereits um zwei Uhr aus dem Bett trieb. Überhaupt entwickelte sich der Nebenjob in den vergangenen Wochen zu einem Ärgernis. Sechs Arbeitstage pro Woche, dann ein freier Tag zum Luftholen, dann wieder sechs Tage; einmal von fünf Uhr früh bis 19:30 Uhr abends, dann wieder von 3:00 Uhr bis 12:30 Uhr, dann von 4:30 Uhr bis 10:00 Uhr. An private Verabredungen ist kaum noch zu denken, eine Abendgestaltung im Sinne von Theater, Kino, Konzert, Abendessen oder Party ist unmöglich geworden. Die Furcht vor der Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Stigmatisierung und Ächtung lässt es einen ertragen, man beißt die Zähne zusammen und nimmt sogar Ohrfeigen von Kunden in Kauf. Insgeheim hofft man auf eine Grippe oder einen Hexenschuss, damit man mal ein paar Tage zur Ruhe kommt.
     Noch etwas Unangenehmes: Seit Mitte August bin ich wieder auf Wohnungssuche. Es wurde Eigenbedarf angemeldet. Da meine elf wohnungslosen Monate noch lauthals in meinem Gedächtnis brüllen, muss ich wohl nicht betonen, was die Kündigung auslöste. Panikattacken. Schlaflosigkeit. Dann auch noch die Dokumentationen und Zeitungsartikel über den prekären Berliner Wohnungsmarkt, die Öl ins Feuer gossen. Mittlerweile ist mir (fast) alles egal. Ich brauche weder Balkon noch Badewanne, und ich käme auch in Spandau, Weißensee, Pankow, Köpenick und Tempelhof zurecht. Altbau wäre schön, Chelito sollte mitkommen dürfen, und ich kann höchstens 450 Euro für die Warmmiete aufbringen. Wer etwas weiß, darf sich gerne via E-Mail melden.

Neneh Cherry, Alt-J, GusGus und Niels Frevert haben neue Alben veröffentlicht, manches bekam ich erst verspätet und per Zufall zu hören. Man müsste mal wieder ein wenig Kultur einkaufen, CDs oder Bücher oder einen Film. Der letzte Film, der mich nachhaltig beeindruckte, war »Dans la ville de Sylvia« (Regie: José Luis Guerín) mit Xavier Lafitte und Pilar López De Ayala. (Der wird bald unter den Filmtipps zu finden sein.) Am 24. August sah ich am frühen Morgen die BBC-Dokumentation über Kate Bush. Die Frau, die mit einem Wort und Tönen ganze Welten erschaffen kann, Gemälde aus Musik malt und dazwischen den Mut zur Stille hat. Es war etwa vier Uhr früh, und anschließend fiel ich in einen merkwürdig-erotischen Traum; viel Musik, Tanz und Poesie, Englisch und Deutsch im Wechsel, zarte Haut und süße Düfte. Was hätte ich dafür gegeben, sie live erleben zu dürfen!
     Die nächsten Beiträge hier werden sich wieder mehr auf das Berufliche beschränken, das verspreche ich. Wollte nur in aller Kürze mitteilen, was mir in den vergangenen zwei Monaten so auf dem Herzen lag, über die Leber kroch und den Kopf beschäftigte. Ich hoffe, Ihr seid gesund und munter in den September geglitten.

André

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