Filmtipp #871: Speak No Evil

Speak No Evil

Originaltitel: Speak No Evil/Gæsterne; Regie: Christian Tafdrup; Drehbuch: Christian Tafdrup, Mads Tafdrup; Kamera: Erik Molberg Hansen; Musik: Sune Kølster [Sune ›Køter‹ Kølster]; Darsteller: Morten Burian, Sidsel Siem Koch, Fredja van Huêt, Karina Smulders, Liva Forsberg. Dänemark/Niederlande 2022.

Speak No Evil

»Wieso tust du mir das an?« — »Weil du mich lässt.«

Rückblickend weiß ich nicht mehr, wie ich das hinbekommen habe, aber ich habe »Speak No Evil« tatsächlich sehen können, ohne auch nur das Geringste über ihn zu wissen. Heute, da wir allerorts mit Kritiken und Analysen bombardiert werden, ist es kaum noch möglich, sich einem Film (einem Buch, einem Album) unbefangen und völlig frei zu öffnen. Dafür wurde ich mit einem Filmerlebnis belohnt, das mich nachhaltig verstörte und prägte, wie ich es seit Possessor nicht mehr erlebt hatte. Als epochaler Horrorfilm vermarktet, dürfte dieser psychologische Arthaus-Thriller mit seinem gemächlich ansteigenden Spannungsbogen einige Genrefans bitter enttäuscht haben. Unterm Strich ist »Speak No Evil« ein gesellschaftspolitischer Film, vielleicht sogar eine Satire à la »Funny Games« (Regie: Michael Haneke). Als aufmerksamer, kinoaffiner Zuschauer glaubt man bald zu wissen, wohin der Hase läuft, bevor einem dann im letzten Drittel der Boden unter den Füßen weggerissen wird. Es ist ein bitterböser, zynischer Streifen, den man nur einmal sehen muss. (Das anglophone Remake mit James McAvoy, das im Herbst 2024 in die Kinos kommen wird, kann man sich getrost sparen; der Trailer zeigt bereits, worauf Regisseur James Watkins den Fokus legt.)
Die Idee zu diesem Film kam Christian Tafdrup, als er im Toskana-Urlaub mit seiner Familie ein freundliches, aber sozial etwas unbeholfenes niederländisches Paar kennengelernt hatte. Man verstand sich gut und verbrachte viel Zeit miteinander. Als Tafdrup wieder zu Hause war, erhielt er von der Familie eine Einladung, bei ihnen in den Niederlanden zu wohnen. Er überlegte kurz, ob er das Angebot annehmen sollte, entschied sich dann aber dagegen, da er den Gedanken, bei Leuten zu wohnen, die er nicht wirklich kannte, seltsam fand. Er traf sie nie wieder, konnte aber nicht aufhören, darüber nachzudenken, was hätte passieren können, wenn er das Angebot angenommen hätte. So wurde die Idee zu »Speak No Evil« geboren. (Tafdrup betonte später noch einmal, dass das holländische Paar aus seinem eigenen Urlaub ohne Zweifel gute Menschen waren und es sich bei seinem Film lediglich um eine dunkle Fantasie handele.)
Das dänische Paar im Film, Bjørn (Burian) und Louise (Koch), fallen letzten Endes ihrer falschen Höflichkeit zum Opfer. Wie der Zuschauer begreifen auch sie zu spät, in was für ein Netz sie sich verstrickt haben. Sie sind handlungsunfähig oder –willig. Es ist nahezu unerträglich mitanzusehen, dass sie sich nicht wehren oder einen ernsthaften Fluchtversuch starten. Ihre Peiniger bedrohen sie nicht mit einer Waffe und haben auch nicht — anders als in anderen Filmen dieser Art — ihren Wagen geschrottet, de facto hindert sie also nichts daran, den Ort des Schreckens zu verlassen. Am Ende bleibt ein selbstmitleidiges passives Ergeben, das auf den ersten Blick rückgradlos wirkt. Bjørn beschützt weder Frau noch Kind (Forsberg) und setzt den Schlägen Patricks (van Huêt) nichts entgegen. Somit manifestiert sich die letzte Konsequenz, die grausame Ausweglosigkeit, als einzig mögliches Szenario.

Die Tafdrup-Brüder versuchten in mehreren Drehbuchentwürfen, dem niederländischen Paar ein Motiv für seine Grausamkeit zu geben, doch diese alternativen Enden funktionierten nicht und verstimmten den Regisseur empfindlich, da er »keinen Netflix-Film drehen wollte, in dem alles erklärt wird«. In der Tat bezieht »Speak No Evil« seinen Schrecken, der weit über den Abspann hinausgeht, aus der Abwesenheit jeglicher Rationalität oder Plausibilität. Die ruhige Gelassenheit, mit der Patrick und seine Frau (Smulders) ihre Verbrechen begehen, hat etwas von einem infernalen Uhrwerk. Sie sind eine Naturgewalt. Nicht umsonst lässt das Ende einen an das Jüngste Gericht denken. Die verweichlichte Lauch-Familie, politisch korrekt bis in den Tod, hat gegen die skrupellosen Psychos keine Chance.
Gestalterisch muss die Musik von Sune Kølster sowie das Sounddesign hervorgehoben werden. Hier wird wirklich alles gegeben, was nötig ist. Die latente Bedrohung wird in jeder noch so harmlos scheinenden Sequenz hörbar gemacht, und sei es nur das Rollen der Räder über spröden Asphalt. Oft wird uns das Geschehen aus der Vogelperspektive gezeigt — der Blick Gottes? —, wir fühlen uns benommen, desorientiert, bevor uns die Handkamera auf Augenhöhe direkt ins Geschehen schleudert. Die Schauspieler, die diesen Film in beeindruckender Weise tragen, wurden weltweit mit Lobeshymnen bedacht. Der Kritiker Walter Gasperi schrieb: »Auf kleiner Flamme köchelt Tadrup lange, setzt auf Slowburn-Horror statt auf knallige Effekte, steigert dann […] die Bedrohung und den Schrecken mächtig, als Bjørn eine schockierende Entdeckung macht. Bestechend schließt sich der Kreis zum Anfang auch am Ende, das […] dafür sorgt, dass dieser Thriller einen nicht so schnell loslassen, sondern nachhallen wird.« Ein absoluter Tipp!

André Schneider

9. Mai 2024

Einen geruhsamen und sonnigen Feiertag wünsche ich Euch allen! Vor mir liegt ein 24-Stunden-Dienst, den ich mit Enthusiasmus und Eifer begehen werde. Nach Feierabend, also morgen, werde ich endlich meine Schwester und die Mädchen wiedersehen, die heute nach Strasbourg kommen werden. Wir haben uns lange nicht mehr in persona gesehen, und in der Zwischenzeit ist viel geschehen. Meine Eltern waren zu meinem Geburtstag hier, wir hatten schöne Tage, doch unglücklicherweise hat sich der Gesundheitszustand meines Vaters seither rapide verschlechtert, sodass wir uns ernsthaft Sorgen machen und öfter als gewohnt miteinander reden. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich mich hier so rar gemacht und mich mehr auf das Verfassen von Filmtipps verlegt habe.
Arbeitsbedingt war ich in den vergangenen Wochen nur wenig zu Hause. Ich vermisse etwas Müßiggang und Erholung. 2024 scheint keine Ruhe zu bieten, die Überstunden häufen sich, der Ausgleich bleibt auf der Strecke, mit Disziplin und Kraftreserven schleppte ich mich im April auch krank zur Arbeit. Vom 5. bis 7. April durfte ich in der Schweiz kurz auf- und durchatmen, dann ging’s unbeirrt weiter. An einem sonnigen Tag war ich bei »Mer et Vigne« im Zénith und durfte dort kulinarische Köstlichkeiten aus allen Regionen Frankreichs erleben, und im Kino lief ein guter Film mit François Civil. Ich hatte eine Fortbildung zum Thema Bindungen und Bindungsstörungen in Altensteig und einige Gespräche mit unserem Regisseur, um mit »A Perfect Stranger« voranzukommen. Im Zug las ich Romain Gary. Ich achtete auf die Einhaltung meiner Diät, fünf Kilo habe ich bereits geschafft. Ihr seht, mein Leben verrinnt in geordneten Bahnen, ich springe nicht hoch, ich springe nicht weit, ich schaue aufs Heute und reiße mich für das Morgen zusammen. Die Pläne, mal für ein Wochenende nach Berlin zu fahren, liegen auf Eis, da ich in absehbarer Zeit kein komplettes Wochenende zur Verfügung haben werde. Gerade jetzt, wo Ian so krank ist — sein Rollstuhl wurde letzte Woche endlich geliefert — und meine Hilfe bräuchte.

TeaTime

Es gibt ein Plattenlabel hier in Frankreich, das The Lost Recordings heißt und in ganz Europa Radiostationen auf der Suche nach alten Jazz- und Klassikkonzerten abgrast. Die dort aufgefundenen Bänder werden mit erheblichem Aufwand restauriert und zu richtig schönen Vinyl- und CD-Editionen gepresst. Im März bestellte ich dort eine Doppel-CD von dem (einzigen) Konzert, das Ella Fitzgerald 1967 in Ost-Berlin gegeben hat. Dazu bestellte ich Alben von Blossom Dearie, Art Blakey und Sarah Vaughan. Preiswert war das Ganze nicht, aber ich freute mich wie ein Schneekönig auf die schöne Musik. (Die Klangqualität der auf der Website veröffentlichten Ausschnitte war wirklich unglaublich!) Von den vier georderten CDs kam allerdings nur eine an, die von Ella Fitzgerald, allerdings hatte die Lieferung fünf Wochen gedauert. Das Booklet war stark beschädigt. Die anderen Alben seien nicht mehr lieferbar, erklärte man mir unfreundlich auf Nachfrage. Das Restgeld bekam ich nach erneuter Anfrage zwar zurückerstattet, aber der fahle Nachgeschmack blieb. Was für eine Enttäuschung! Hab mir ein paar Alben von Art Blakey und Blossom Dearie via Amazon besorgt — ein Unternehmen, das ich eigentlich nicht mehr unterstützen wollte —, um meine Frustration etwas abzumildern. Das Fitzgerald-Konzert ist allerdings ein Traum. Ihre Versionen von »Misty« und »These Boots Are Made for Walking« sind hammerstark, Bob Cranshaw am Bass hat mich einfach weggehauen. Ebenfalls ein famoser Hörgenuss ist Erroll Garners »Concert by the Sea«, das am 19. September 1955 unter freiem Himmel in Carmel aufgenommen wurde. Man denkt, man könne »Autumn Leaves« nicht mehr hören — und dann kommt Erroll Garners Version mit einer sexy Frische daher, dass man keck durch die Wohnung tänzeln möchte.

Das Zeitgeschehen bleibt weiterhin wenig erbaulich. Früher schlug man einmal morgens die Zeitung auf, um zu lesen, was so in der Welt passiert, und hatte bis zur »Tagesschau« am Abend seine Ruhe. Heute wird man rund um die Uhr im wahrsten Wortsinne zugemüllt. Es ist Wahlkampf. Politikerinnen werden attackiert, Politiker ins Krankenhaus geprügelt, in Hamburg fordern Muslime das Kalifat. (Eine unmittelbare Gefahr, dass dies jetzt über Nacht kommen wird, sehe ich zwar nicht, aber die Bilder waren unappetitlich.) In Talkshows wird lang und breit darüber debattiert, ob man die Täter benennen sollte — und wenn, ob man ihre Gefühle nicht verletzt, wenn man sie Täter nennt. (Ich empfehle Euch das Buch »Woke: Psychologie eines Kulturkampfs« von Esther Bockwyt.) Die Diskrepanz wächst, der Elfenbeinturm der Politiker ist immer höher geworden, immer isolierter, niemanden scheint es mehr zu interessieren, dass jeder zweite deutsche Arbeitnehmer weniger als 30.000 Euro brutto jährlich verdient, dass das Gesundheitssystem erodiert ist, dass die Altersarmut real und die Krise im Bildungssektor auf absehbare Zeit unlösbar geworden ist. Das beste Mittel gegen die AfD wäre eine gute Politik, auf die wir vergeblich hoffen. 1924, 2024, die Weimarer Republik und das Heute, sie ähneln einander in gruseliger Weise, nicht zuletzt wegen des ekelhaften Antisemitismus, der damals wie heute grassiert. Was für einer Talfahrt wohnen wir gerade bei? Seid Ihr es manchmal nicht auch leid?
Ich wünsche Euch ein schönes langes Wochenende, ich hoffe, die meisten von Euch werden einen Brückentag haben. Seid umarmt,

André

Filmtipp #870: Stimmen

Stimmen

Originaltitel: Voices; Regie: Kevin Billingston; Drehbuch: George Kirgo, Robert Enders; Kamera: Geoffrey Unsworth; Musik: Richard Rodney Bennett; Darsteller: David Hemmings, Gayle Hunnicutt, Lynn Farleigh, Russell Lewis, Eva Griffith. GB 1973.

Voices

Ein in Vergessenheit geratener, obskurer Film, der auf einem Theaterstück von Richard Lortz fußt, das am 3. April 1972 am Broadway uraufgeführt und nach nur acht Vorstellungen abgesetzt wurde — trotz einer starken Julie Harris in der Hauptrolle. Die von David Hemmings und seinem Freund John Daly 1967 in London gegründete Hemdale Film Corporation übernahm die Verfilmung mit bescheidenen Mitteln und dem vom Fernsehen kommenden Regisseur Kevin Billington, dessen größter Erfolg die liebeswert-schrullige Komödie »The Rise and Rise of Michael Rimmer« (1967, u. a. mit Dennis Price, John Cleese und Graham Chapman) gewesen war. Das Ergebnis ist ein faszinierender, allerdings nur bedingt gelungener Gruselfilm, dem der Zahn der Zeit ganz schön zugesetzt hat. Dazu kommt, dass es aus heutiger Sicht — der Streifen ist immerhin gut 50 Jahre alt — etliche Filme ähnlicher Couleur gibt, die um Längen erfolgreicher (und leider auch besser) sind: Wer »The Sixth Sense« (Regie: M. Night Shyamalan) und »The Others« (Regie: Alejandro Amenábar) kennt, kennt im Grunde das ganze Geheimnis von »Voices«, der damals recht schnell wieder aus den Kinos verschwand und lange, lange Jahre in den Archiven verstaubte, bevor er vor wenigen Jahren frisch restauriert für den Heimvideomarkt aufbereitet wurde.

Die Drehbuchautoren brachen das Bühnenstück für die Leinwandadaption ein wenig auf, und so beginnt »Voices« mit von Geoffrey Unsworth herrlich fotografierten Bildern aus Berkshire: Das Ehepaar Claire (Hunnicutt) und Robert (Hemmings) macht mit ihrem kleinen Sohn David (Adam Bridge) einen Bootsausflug. Sie legen in der Nähe einer Schleuse an. Während Mama und Papa sich zu einem Schläferstündchen in die Kajüte zurückziehen, läuft Sohnemann mit einer leuchtend gelben Schwimmweste los. Die Weste verliert er leider, und plötzlich ist auch er verschwunden. Robert und Claire suchen ihn vergeblich. Es muss das Schlimmste befürchtet werden. (Wegen der dramatischen Anfangssequenz und dem Motiv des ertrunkenen Kindes wurde dem Film verschiedentlich vorgeworfen, ein Abklatsch von »Don’t Look Now« (Regie: Nicolas Roeg) zu sein, der allerdings erst vier Monate nach »Voices« Premiere hatte.) Claire unternimmt, von Tauer und Schuldgefühlen gematert, nach der Katastrophe mehrere Suizidversuche und landet in einem Sanatorium, aus dem sie als gebrochene, aber »geheilte« Frau entlassen wird. Um wieder zueinander zu finden — die Ehe der beiden hat durch die Ereignisse tiefe Risse bekommen —, zieht Robert mit Claire in ein ruhiges Landhaus, doch leider wird sich diese Entscheidung als ein fataler Fehler erweisen. Es beginnt mit Stimmen, die Claire scheinbar in den Wahnsinn treiben wollen, und endet mit einer gruseligen Erkenntnis…

In dem Moment, als wir mit Hemmings und Hunnicutt das Spukhaus betreten, wechselt abrupt die Bildqualität: Billington und Unsworth drehten die Interieurs auf Videomaterial (damals ein Novum!), was einen herben Bruch zu den gepflegten 35-Millimeter-Aufnahmen vom Anfang bedeutet. (Das Videomaterial wurde dann natürlich auf 35 Millimeter »aufgeblasen«.) Für die spätere Restaurierung des Films stellte dieses Experiment eine ganz besondere Herausforderung dar. So filmisch die Sequenzen zu Beginn umgesetzt waren, so statisch und bühnenhaft sind die Videoaufnahmen im Hauptteil des Films geraten. Ab dem Moment, wo sich die Türe zum Haus öffnet, befinden wir uns in einem abgefilmten Theaterstück. Hier blüht Gayle Hunnicutt schauspielerisch auf, wie man es von ihr kaum erwartet hätte. In ihren frühen Filmen war sie meist als hübscher Aufputz besetzt worden und hatte kaum die Chance, sich als Schauspielerin zu beweisen. Hunnicutt war eine gebildete, kluge Frau gewesen, die mit ihrem hübschen Aussehen vermutlich zur falschen Zeit an den falschen Orten gewesen und im Zeitgeist schlicht untergegangen war. Für die BBC stand sie für Mehrteiler wie »The Golden Bowl« (1972, nach Henry James) oder »Fall of Eagles« (1974) vor der Kamera und bewies am West End in Klassikern von Shakespeare, Ibsen und Clifford Odets, was in ihr steckte. Die aus Texas stammende Schönheit sprach nun auch privat ein an Vanessa Redgrave erinnerndes, schönstes britisches Englisch, was man in etlichen Hörbüchern, die sie bis in die späten 1990er aufnahm, bewundern kann. Zur Jahrtausendwende zog sie sich ins Privatleben zurück.
»Voices« enthält auch Spuren von Who’s Afraid of Virginia Woolf, nur leider sind die Dialoge nicht ganz so gut. Privat war die Ehe von Hemmings und Hunnicutt durch seine Exzesse mit Alkohol und Frauen nach der Geburt ihres Sohnes Nolan immer mehr ins Straucheln geraten, sodass die konfliktreichen, latent feindseligen Szenen in »Voices« unangenehm überzeugend wirken. Die Ehe wurde 1975 geschieden und David Hemmings zog nach Kalifornien, um sich dort als Regisseur neu zu etablieren. In seiner Gänze ist »Voices« ein beklemmender, aber fader und blasser Film, der keine große Freude macht. Qualitativ bleibt er stark hinter Fragment of Fear zurück. Dennoch interessant zu sehen, bei wem Shyamalan und Amenábar sich bedient haben.

André Schneider