Filmtipp #655: Vertigo – Aus dem Reich der Toten

Vertigo — Aus dem Reich der Toten

Originaltitel: Vertigo; Regie: Alfred Hitchcock; Drehbuch: Alec Coppel, Samuel Taylor; Kamera: Robert Burks; Musik: Bernard Herrmann; Darsteller: James Stewart, Kim Novak, Barbara Bel Geddes, Tom Helmore, Henry Jones. USA 1958.

Kim Novak und James Stewart sind Opfer und Täter zugleich in diesem poetischen Thriller mit doppeltem Boden, der gemeinhin als Hitchcocks persönlichstes Werk gilt: träumerisch und leidenschaftlich, melancholisch-vibrierend, spannend und voller Sehnsucht. Die geliebte Frau weicht ihrem Geist: Nur das Bild bleibt übrig. Heute vor 40 Jahren starb Alfred Hitchcock 80jährig in seinem Haus in Bel Air an Nierenversagen. Für mich ein willkommener Anlass, mich endlich einmal seinem vielleicht größten Meisterwerk zu widmen, das unlängst mal wieder von einer Filmhistoriker-Gruppe zum besten Film aller Zeiten gewählt wurde.

In Hitchcocks Filmen stehen Vögel immer als Zeichen für Unheil oder Gefahr. In »The Birds« (1963) ist die Symbolik am offensichtlichsten. Doch schon in früheren Werken traten sie auf. Man denke nur an die Möwen in »Young and Innocent« (1937), welche auf die Leiche am Strand aufmerksam machen oder an die Tauben in The Lady Vanishes, die Kanarienvögel in Sabotage und natürlich an die ausgestopften Vögel von Norman Bates in Psycho. In »Vertigo« tritt ein Mann namens Gavin Elster (Helmore) auf. Elster ist das deutsche Wort für magpie. Und besagter Gavin Elster bringt James Stewart alias Scottie Ferguson in größtmögliche emotionale, moralische und juristische Schwierigkeiten, als er ihm, dem Detective im Ruhestand, den Auftrag erteilt, seine platinblonde Gattin Madeleine (Novak) zu beschatten. Hierbei geht es nicht etwa um eine außereheliche Affäre der jungen Frau, sondern darum, dass Gavin glaubt, eine tote Verwandte hätte von Madeleine Besitz ergriffen und wolle sie in den Selbstmord treiben. Soweit zum Aufhänger der Story, ersonnen von dem Autorenteam hinter Les diaboliques, den Hitchcock so gerne gedreht hätte. Aber die Handlung an und für sich ist bei »Vertigo« nur Staffage.

Als Hitchcock im September 1957 in San Francisco mit den Außenaufnahmen beginnt, heißt das Projekt noch »From Among the Dead« und nichts deutet darauf hin, dass dieser Film einmal eine Sonderstellung in seinem Werk einnehmen wird. Die Paramount hatte zwei Jahre zuvor für ihn die Rechte an dem Roman erworben, der im Paris der Vor- und Nachkriegszeit spielt und von der Liebe eines Anwalts zu der Frau erzählt, die er beschatten soll und deren Tod er nicht verhindern kann. Maxwell Anderson wurde im Juni 1956 von Hitchcock beauftragt, das Drehbuch zu schreiben, doch der Meister war unzufrieden mit der Adaption des Dramatikers (und zwei weiteren Autoren) und übertrug die Arbeit Anfang 1957 an den in San Francisco lebenden Schriftsteller Samuel Taylor. Ein halbes Jahr später, am 12. September 1957, war die letzte Drehbuch-Fassung fertig. In der Zwischenzeit hatte Hitch beim Studio den neuen Titel »Vertigo« durchgesetzt und stand vor einem gewaltigen Problem: Vera Miles, die er mit diesem Film als neuen Star etablieren wollte, hatte das Projekt aufgrund einer Schwangerschaft verlassen müssen. Er hatte bereits viel Geld und Zeit investiert, um die Miles aufzubauen, und war nun missmutig gezwungen, die für seine Begriffe vulgäre Kim Novak zu besetzen, deren Hang zum overacting er ihr nie ganz austreiben konnte.

Nicht James Stewart oder Kim Novak sind die Stars des Films, sondern San Francisco. Andreas Kilb beschrieb die Stadt 1999 folgendermaßen: »Im Winter, wenn vom Pazifik her Nebelschwaden in die San Francisco Bay einfallen, wird die Stadt unwirklich, unberührbar. Die Hochhäuser von Downtown tauchen aus dem Weiß wie gezackte Spitzen eines Gebirges unter der See, gläserne Riffe, an denen verirrte Seefahrer stranden. Die Brücken im Norden und Osten führen nirgendwohin, ihre Pfeiler verloren im schwarzen Wasser der Bucht, ihre Bögen Eingänge ins Geisterreich. Es sind die Tage des Traums und der Traurigkeit, Tage, die von weither kommen, als hätte irgendwer irgendwo sie schon vor langer Zeit gelebt.« Hitchcock liebte San Francisco, er hielt sie für die europäischste Stadt der Vereinigten Staaten. Jahrzehnte nach ihm erkor Paul Verhoeven sie als Kulisse für seinen Hitchcock’schen Thriller »Basic Instinct« (1992). Noch heute gibt es Touren durch San Francisco, welche die »Vertigo«-Drehorte abfahren. Ganze Bildbände zeigen die Veränderungen, welche die locations in den letzten 60 Jahren durchlaufen haben.

Als »Vertigo« 1958 in die Kinos kam, waren die Reaktionen der Kritiker verhalten. Es gab Lob, ja, aber die Mehrzahl der Rezensenten monierte das langsame Tempo des Streifens. Die »Los Angeles Times« fand, der Film lasse den Zuschauer gleichgültig, und der »New Yorker« verdammte die Geschichte als »weit hergeholten Unsinn«. Immerhin spielte der Film bis zum Jahresende seine Kosten wieder ein. Hitchcock war zu diesem Zeitpunkt bereits mit North by Northwest beschäftigt, der ihm die ungeteilte Liebe des Publikums und der Kritiker einbrachte.
Im großen Interview mit Truffaut, 1963, schien der Film noch immer kein großes Thema zu sein. Weniger als acht von 300 Seiten handeln von »Vertigo«. Truffaut schwärmt von Kim Novak, Hitchcock erzählt von dem Filmschluss, der von der Romanvorlage abweicht. Erst seit den 1970ern, wiederentdeckt und kanonisiert durch die Bücher von Donald Spoto und Robin Wood, ist der Streifen wirklich ein Klassiker. Und es dauerte noch einmal 20 Jahre, ehe sich Universal, inzwischen im Besitz der Filmrechte, dazu entschloss, das verblichene Originalnegativ im 70-Millimeter-VistaVision-Format zu restaurieren und dem Film die Farben zurückzugeben, die er einmal besessen hatte.

Der Vorspann.

Schon das Paramount-Logo ist unterlegt mit Bernard Herrmanns wohl schönster Komposition. Dann der legendäre Vorspann: ein Frauenkopf, der Mund, das weit geöffnete Auge — und darin eine Spirale, das Möbiusband, die Galaxie. Die Eröffnungsszene ist Action pur, eine Verfolgungsjagd über den Dächern San Franciscos. Drei Männer, Gangster, Polizist und Detective. Die nächtliche Stille wird durch krachende Schüsse zerfetzt. Der Gangster springt von einem Hausdach zum nächsten, James Stewart hinterher. Doch Stewart gleitet ab, rutscht runter, hält sich an der Regenrinne fest und blickt in den Abgrund unter ihm. Der Polizist stürzt schreiend in die Tiefe. Robin Wood hat die Szene als ein Dreieck aus Ich, Es und Über-Ich gelesen: Das Es entkommt, das Über-Ich stürzt in die Tiefe, das Ich bleibt sich selbst überlassen, hilflos und frei, ein Wanderer, ein Vagabund: Scottie Ferguson. Die nächste Szene etabliert einen Gegensatz in der Figur von Midge Wood, hinreißend gespielt von Barbara Bel Geddes, die Hitchcock mit diesem Film nach Jahren auf der Schwarzen Liste zurück nach Hollywood holte. Midge ist resolut und pragmatisch, eine Werbedesignerin, humorvoll und urban. Ihr gegenüber sitzt Scottie, traumatisiert, zögerlich, berufs- und lebensunfähig, ein einzelgängerischer Träumer. Es ist beinahe wie in Rear Window, »Vertigo« schlägt allerdings die gegensätzliche Richtung ein: Rear Window war das Paradies des Voyeurs, dies ist seine Hölle.
In Ernie’s Restaurant sieht Scottie Madeleine zum ersten Mal. Da ist das schwere Rot der Wände, von dem sich das satte Grün von Madeleines Stola abhebt; das Crescendo und Decrescendo der Schnittwechsel zwischen der Bar, an der Scottie sitzt, und dem Speisesaal, das den großen Auftritt Kim Novaks umrahmt; und schließlich das Bild selbst, der ins Profil gedrehte Kopf mit dem Strahlenkranz aus weißblondem Haar und aufflammendem Licht, riesig vor dem unscharfen Hintergrund — die Epiphanie des romantischen Liebesideals, überhöht durch Herrmanns Streichermotiv. Es ist der Augenblick, auf den die ganze visuelle Pracht und Professionalität dieses noch im alten Studiosystem entstandenen Meisterwerk hinarbeitet, und zugleich der Moment, in welchem Hitchcock die Gesetze dieses Systems hinter sich lässt, denn der Fetisch, den er in unvergesslicher Schönheit vor uns ausbreitet, ist eine Lüge. Diese Madeleine ist nur ein Trugbild, und die echte Madeleine Elster bekommen wir nie zu sehen, außer in der Szene, in der ihr zerschmetterter Körper auf dem Dach der Mission liegt. Das Gesicht, das wir für den Inbegriff des Lebens halten, ist eine zweifache Maske des Todes — des Mordes, den Gavin Elster an seiner Frau begeht, und des tödlichen Sturzes von Judy, durch den Scottie sein Leben zurückgewinnt.

Ein Phantom: Madeleine Elster.

Auf die eminente Rot-Grün-Liaison in »Vertigo« sind zahllose Rezensenten von Spoto bis Seeßlen eingegangen. Wie so oft bei Hitchcock erzählen die Farben mehr als der Dialog. Als Kim Novak, nachdem sie von Stewart aus der Bucht gefischt wurde, sein Wohnzimmer betritt, trägt sie einen roten Bademantel, während er in einem grünen Pullover vor ihr steht. »Vertigo« hat zahllose Ampel-Momente, stop! und go! unterliegen einem raschen Wechsel. Immer, wenn der Film »Rot!« sagt, antwortet er (anders als später Marnie): »Grün!« So auch im Wald, im Labyrinth der rotstämmigen, immergrünen Sequoia sempervirens, oder, in der zweiten Filmhälfte, in Judys Hotel, dessen rotes Namensschild nachts grün zu leuchten beginnt. In der barocken Farbsymbolik ist das Grün die Farbe der Geister. In der legendären Szene, in der Novak als wiederauferstandene Madeleine aus Judys Bad kommt, setzte Bob Burks, der Kameramann, einen Grünfilter vor die Kamera, welcher dann langsam nach oben weggezogen wurde — wie ein Schleier, der sich hebt. Diese Szene ist Filmmagie von der ersten bis zur letzten Sekunde. Stewarts Gesicht vereint den glücklichen Jungen, den trauernden Liebenden, den besessenen und im Schmerz kapitulierenden Voyeur.

»Alles kehrt wieder«, heißt es bei Proust. (»Eine Unabhängigkeitserklärung des Gedächtnisses«, wie Kilb es in einem Essay nannte.) Mit Madeleines »Wiederkehr«, wenn man es denn so nennen mag, formuliert »Vertigo« die Antithese zu Proust. Alles kehrt wieder — vielleicht, aber als Trugbild, als Illusion, als Täuschung. Deshalb arbeitet Hitchcock hier mit falschen Symmetrien: der erste Auftritt Madeleines im Restaurant und der erste Auftritt Judys auf der Straße — eine todtraurige Szene, in welcher Jimmy Stewart die Kleider der Geliebten an einer anderen, weniger begehrenswerten Frau sieht. Wir haben das Portrait von Carlotta in der Galerie und die Parodie von Midge, die ihr Antlitz in das Gemälde eingearbeitet hat, die zweimalige Fahrt zur Mission und schließlich die Wiederholung des Geschehens auf dem Glockenturm in schwindelnder Höhe, bei dem zuerst die echte und später die falsche Madeleine ihr Leben lässt — bei der Wiederholung tritt Scottie gruseligerweise an die Stelle von Gavin Elster. »Die Wieder-Holung ist bei Proust das rettende Gegenprinzip zur verfließenden Zeit, bei ›Vertigo‹ wird sie zur Figur des Untergangs.« (Kilb)

Das Ende ist eines der trostlosesten in Hollywoods langer Geschichte. Wenn Scottie auf dem Turm der Mission die Arme ausbreitet, ist dies keine Geste der Erleichterung, sondern wir sehen einen Mann, der zwar von seiner Höhenangst befreit ist, dafür aber alle Hoffnung verloren hat. Gerade mit dieser Schlussnote hat sich Hitchcock als lyrischer Regisseur, quasi als Literat oder auteur, in der Filmgeschichte festgeschrieben: »Vertigo« hat Poe’sche Qualitäten.
Es dürfte kaum einen Zuschauer geben, der sich nicht insgeheim ein glückliches Ende für Scottie und Judy/Madeleine wünscht. Denn Madeleine ist das, was wir stets von Neuem im Kino suchen: das unnahbare Ideal, in dem Gegenwart und Vergangenheit eins sind, das Mysterium der Schönheit, die dem Vergehen der Zeit trotzt. Wir wissen: es ist ein Bluff! Doch wir wollen es nicht wahrhaben. Und genau das ist das Motiv, weshalb wir als Publikum immer wieder mit Scottie in den schrecklichen Turm zurückkehren und bereit sind, durch seine Augen in den schwindelnden Abgrund hinabzuschauen. Allein: wir fallen nicht. Nur das Abbild unseres Wahns wird zerschlagen. Im Tod triumphiert es ein letztes Mal über die Zeit. Das ist Madeleine Elsters Rache, die uns aus dem Reich der Toten heimsucht.

André Schneider

P.S.: Diesen Beitrag gibt es auch als PDF. Die Datei enthält 14 wunderschöne Bilder von Jean Curran aus dem Film: Vertigo – Aus dem Reich der Toten (André Schneider). Viel Freude damit!

23. April 2020

Liebe Lesende,

der April geht zuneige, die bizarre Zeit dauert noch an. Zwar ist die Rede davon, dass wir schrittweise in die Normalität zurückkehren sollen, aber die Normalität, die wir kannten, ist nun kraft des C-Wortes, das wir alle nicht mehr hören können, vorbei. Bis wir eine neue Normalität etabliert und verinnerlicht haben, wird einige Zeit vergehen. Wir sind schließlich Gewohnheitstiere.

Ich habe die vergangenen Wochen praktisch durchgeschrieben. Meist bis spät in die Nacht hinein, oft ab vier in der Frühe. Es war rauschhaft und nicht immer einfach. Werde das Schreiben noch bis zum 3. Mai fortführen, dann wird das Buch in Druck gehen. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Am 29. April ist Hitchcocks 40. Todestag. Habe mich endlich daran gewagt, »Vertigo« zu besprechen. Zu dem Beitrag hier auf dem Blog wird es ein kleines Geschenk für Euch in Form einer PDF-Datei geben.
Kommt fröhlich und gesund — vor allem gesund! — ins Wochenende und bleibt mir gewogen. Herzlichste Grüße vom Schreibtisch,

Euer André

Filmtipp #654: The Bad Education Movie

The Bad Education Movie

Originaltitel: The Bad Education Movie; Regie: Elliot Hegarty; Drehbuch: Jack Whitehall, Freddy Syborn; Kamera: Pete Rowe; Musik: Vince Pope; Darsteller: Jack Whitehall, Henry Enfield, Sarah Solemani, Mathew Horne, Joanna Scanlan. GB 2015.

»I’m gonna take them on a holiday that is so batshit mental, if it was a movie, everyone would be played by Nicolas Cage.«

»The Bad Education Movie« ist quasi eine britische »Fack ju Göhte«-Variante, nur um Längen liebenswerter. Auch hier wird derbe vom Leder gezogen, die Klamotte ist politisch herrlich unkorrekt, aber — und hier liegt der entscheidende Unterschied — hier wird niemand vorgeführt oder erniedrigt, wie Bora Dagtekin es in seinen Filmen gerne tut.

Die Handlung von »Bad Education…« ist nicht besonders originell, der Witz flach, die Inszenierung 08/15, und überragend ist von den Schauspielern keiner, aber irgendwie zündet das Feuerwerk trotzdem, man fühlt sich blendend unterhalten und schaut sich den Schmarren gerne auch mehrmals an. Die Eröffnungsszene im Anne-Frank-Museum ist geschmack- und respektlos, aber simpel und irre witzig: Jack Whitehall stiehlt als Klassenlehrer im Zauberpilzrausch eine Wachsfigur und flüchtet mit ihr quer durch Amsterdam. Im weiteren Filmverlauf wird er von seinen Schülern unten ohne eine Seilbahn hinunter geschubst; es gibt einen Schwan, der geteabagt wird, einen Hamster, der unfreiwillig fliegen lernt, und einer zickigen Mutter wird ein Abführmittel in ihren Tee gemixt. Die Außenaufnahmen im Cornwall sind sehr, sehr schön geraten. Zur Story: Der schlechteste Lehrer Englands fährt mit seiner Klasse auf Abschlussfahrt.

Jack Whitehall mag nicht so begabt sein wie Elyas M’Barek — ihm fehlt die Vielseitigkeit —, aber er ist sympathischer. Sexy, fleißig und kreativ obendrein, schrieb er auch am Drehbuch mit. Der Film selbst fußt auf einer TV-Serie, die ebenfalls eine Whitehall-Kopfgeburt war. Er ist augenblicklich der gefragteste Comedian Großbritanniens. Unlängst sorgte seine Besetzung in einem neuen Disney-Film mit Emily Blunt und Dwayne Johnson für Proteste von LGBT-Verbänden, die es unmöglich fanden, dass Whitehall als heterosexueller Schauspieler einen Schwulen verkörpern sollte. Disney reagierte souverän mit dem Statement, man habe trotz intensiver Suche keinen schwulen Schauspieler finden können, der so tuckig sei wie Whitehall. (Besondere Empfehlung: die Serie »Jack Whitehall: Travels with my Father«!)
»The Bad Education Movie« entstand mit einem Mini-Budget von knapp 3,3 Millionen Pfund und war 2015 in England relativ erfolgreich, da die BBC-Serie (drei Staffeln) sich seinerzeit großer Beliebtheit erfreute.

André Schneider